Die Schächte oder Abflussrohre Ihrer Immobilie sind etwas in die Jahre gekommen und weisen einen nicht zu übersehenden Instandsetzungsbedarf auf. Dann ist es höchste Eisenbahn, sich über eine qualifiziert ausgeführte Sanierung Gedanken zu machen. Im Folgenden möchten wir Sie ausführlich über das Thema Abflussreinigung informieren. Zuvor jedoch ein paar Sätze zu unserer Unternehmung. Unser Fachbetrieb ist im Bereich Kanaltechnik tätig. Zu den Schwerpunkten unserer Firma gehören zum Beispiel die Kanalinspektion, verschiedene Methoden der Verstopfungsbeseitigung, die Rohrreinigung, Leckageortungen, Dichtigkeitsprüfungen und Kamerainspektionen. Der technisch anspruchsvollen Kanalreinigung und -sanierung gilt unsere Aufmerksamkeit. Wir beraten fachsicher, wie Sie Ihre Abflussrohre wieder funktionssicher machen können. Ein paar erste Informationen hierzu lesen Sie nachfolgend.
Eine turnusmäßige Abflussreinigung ist ein bedeutsamer Teil der Instandhaltung von Abwassersystemen. Durch reguläre Reinigung und Wartung der Abwasserleitungen können Risse, Materialermüdungen und Verstopfungen vermieden werden. Verstopfungen in Abflusskanälen können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, zum Beispiel durch Ablagerungen von Fetten, Ölen, Hygieneartikeln, Toilettenpapier oder Wurzeleinwuchs. Diese Verstopfungen können zu einem eingeschränkten Abfluss führen, der wiederum zu Rückstau, Geruchsproblemem und möglichen Schäden an der Infrastruktur des Abwassersystems führt.
Es gibt unterschiedliche Reinigunsverfahren, die abhängig von der Art der Verunreinigung und den örtlichen Verhältnissen genutzt werden. Eine geläufige Methode ist die die Verwendung von Hochdruckwasser, um Verstopfungen zu lösen. Chemische Reinigungslösungen können bisweilen ebenfalls zum Einsatz kommen. Jedoch ist hier äußerste Vorsicht geboten, damit keine schädliche Substanzen in die Umwelt entweichen. Eine hohe fachliche Kompetenz und hinreichend Erfahrung sind Voraussetzung.
Bei kleineren Verstopfungen kann man versuchen, die Verstopfung händisch zu lösen. Hierfür kann man einen Pümpel oder eine Abflussspirale verwenden. Ein Pümpel verursacht einen Unterdruck, der die Verstopfung löst und das Wasser wieder abfließen lässt. Eine Spirale andererseits wird in den Kanal eingelassen und bricht die Verstopfung durch Drehen und Bewegen auf.
Vor der Reinigung wird zunächst eine Prüfung der Rohre vorgenommen. Dies dient dazu, den Ist-Zustand und mögliche Verunreinigungen festzustellen. Eine Prüfung erfolgt zum Beispiel mit Hilfe von Kameras, die in das Abflussrohr eingeführt werden.
Die eigentliche Reinigung erfolgt durch das Einfüllen der Spirale, des Hochdruckwassers oder des Reinigers in den Abwasserkanal. Es muss dabei beachtet werden, dass der Druck und die Menge des eingesetzten Wassers den Leitungen nicht schaden.
Nach Ende der Reinigungsarbeiten werden die Rohrleitungen gründlich gespült, um Rückstände des Reinigers oder letzte Ablagerungen zu entfernen. Im Anschluss wird eine weitere Prüfung durchgeführt, um sicherzugehen, dass die Verstopfung vollständig beseitigt wurde und die Abwasserleitungen wieder makellos funktionieren.
Wie Sie schon hier erkennen, ist eine fachkompetente Reinigung der Abflusssysteme eine wichtige Maßnahme, die sich schnell und sicher durchführen lässt. Wer die Abflussrohre seines Wohnhauses oder seiner Geschäftsimmobilie sicher machen möchte, kommt zunächst um eine Prüfung nicht herum. Die Kontrolle ist Voraussetzung, um festzustellen, ob eine tatsächliche Abflussreinigung erforderlich ist.
Unser Einzugsgebiet umfasst auch den Bezirk Hamburg-Wandsbek und die Stadtteile Rahlstedt, Bramfeld, Farmsen-Berne und Steilshoop. Durch unsere Tätigkeit haben wir uns einen ausgezeichneten Überblick über die Stadtarchitektur der Gemeinden und Städte unseres Vertriebsgebietes machen können. Wir fühlen uns der Region verpflichtet und sind stolz darauf, auch unseren Anteil zur ausgezeichneten Infrastruktur beizusteuern zu können.
Etwa 420.000 Einwohner zählt man im Bezirk Wandsbek auf einer Fläche von über 150 qkm. Zum Verwaltungsbezirk Wandsbek zählen in Summe 18 Ortsteile. Einige der bekanntesten Stadtteile davon sind: Rahlstedt, Farmsen-Berne, Bramfeld und Steilshoop.
Rahlstedt ist der größte Ortsteil im Verwaltungsbezirk Wandsbek. Das im Nordosten von Hamburg gelegene Rahlstedt zählt zu den einwohnerstärksten Quartieren der Hansestadt. Über 87.000 Bürger leben in Rahlstedt auf einer Fläche von circa 27 km². Rahlstedt unterteilt sich in die einstmaligen Dörfer Alt-Rahlstedt, Meiendorf, Neu-Rahlstedt, Rahlstedt- Ost, Großenlohe und Oldenfelde. Der heutige Stadtteil ist insbesondere als Wohnquartier bekannt. Die gute Erreichbarkeit sowie die schöne Lage am Stadtrand zeichnen Rahlstedt aus. Rahlstedt verfügt mit dem einstmaligen Truppenübungsplatz Höltigbaum über eines der größten Naturschutzareale der Hansestadt Hamburg.
Unmittelbar neben Rahlstedt liegt der Ortsteil Farmsen-Berne. Auch Farmsen-Berne gilt als attraktiver Wohnort. Etliche Einzel- und Mehrfamilienhäuser aber auch vielstöckige Wohnhäuser charakterisieren den Ortsteil. Die unmittelbare Anbindung an die U-Bahnlinie U1 macht Farmsen-Berne ganz besonders beliebt. Wer seinen Arbeitsplatz im Hamburger Zentrum hat, ist in weniger als als 30 Minuten in Farmsen-Berne. Als Wohnstatt bietet Farmsen-Berne einen gesunden Mix: Das eher ruhige Leben am Stadtrand sowie die direkte Verbindung zum Zentrum sprechen für Farmsen-Berne.
In Bramfeld wohnen über 50.000 Menschen. Bramfeld ist als Wohnquartier von eher ungleicher Struktur. Einerseits gibt es viele Quartiere mit vorstädtischer Einzelhausbebauung, andererseits findet man auch Stadtteilbereiche, die eine mehr städtische Erscheinung haben. Das Online-Lexikon Wikipedia beschreibt Bramfeld dann auch als eine „Zwischenstadt“. Einen wirklichen Ortskern findet man in Bramfeld nicht. Nichtsdestotrotz ist Bramfeld ein sehr angenehmer Wohnort mit zahlreichen interessanten Plätzen. In Bramfeld befindet sich mit dem Otto-Versand einer der größten Arbeitgeber Hamburgs.
Steilshoop schließlich ist ein Quartier von eindeutig städtischer Struktur. Besonders Mehrfamilienhäuser und Großwohnsiedlungen charakterisieren den Stadtteil. Etwa 20.000 Menschen wohnen in Steilshoop auf einer Fläche von circa 2,5 km². Steilhoop hat keine eigene S- oder U-Bahnlinie. Mehrere Buslinien schließen den Stadtteil an das öffentliche Verkehrsnetz an. Nicht weit von Steilshoop entfernt befindet sich der Hamburger Stadtpark, der als innerstädtisches Erholungsgebiet dient.
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