Die Rohre, Schächte oder Abflusskanäle Ihres Wohn- oder Geschäftsgebäudes sind etwas in die Jahre gekommen und weisen einen nicht zu übersehenden Instandsetzungsbedarf auf. Dann ist es an der Zeit, sich über eine sachgerechte Sanierung Gedanken zu machen. Nachfolgend möchten wir Sie detailliert über das Thema Kanalsanierung informieren. Zunächst noch ein paar Sätze zu unserer Unternehmung. Unser Unternehmen ist im Bereich Kanalsanierung tätig. Zu den Hauptaufgaben unserer Firma zählen zum Beispiel unterschiedliche Methoden der Verstopfungsbeseitigung, die Rohrreinigung, die Kanalinspektion, Kamerainspektionen, Dichtigkeitsprüfungen und Leckageortungen. Der technisch anspruchsvollen Kanalreinigung und -sanierung gilt unsere Aufmerksamkeit. Wir beraten qualifiziert, wie Sie Ihre Abflüsse wieder funktionssicher machen können. Ein paar erste Informationen hierzu lesen Sie nachfolgend.
Die Kanalsanierung ist eine bedeutende Arbeit im Rahmen der Instandhaltung und Verbesserung eines Abwassersystems. Mit den Jahren können in Rohrleitungen und Abwasserkanälen aufgrund von Alterung oder Verschleiß Lecks, Risse und Materialermüdungen entstehen. Die Kanalsanierung beinhaltet technische Verfahren, um verschlissene oder kaputte Leitungen und Rohre zu erneuern, zu verbessern oder zu reparieren. Das vorrangige Ziel der Kanalsanierung besteht darin, die Funktionalität und Leistungsfähigkeit wiederherzustellen. Zeitgleich erhöht sich die Lebenserwartung der Rohrtechnik und die Gefahr von Umweltauswirkungen verringert sich. Im Folgenden dürfen wir Ihnen einen ersten Einblick in das Thema geben.
Es existieren unterschiedliche Methoden und Techniken zur Kanalsanierung, die je nach jeweiligen örtlichen Gegebenheiten genutzt werden können. Die Wahl der geeigneten Methode hängt beispielsweise vom Zustand des Kanals und der Schadensart ab. Zu den am häufigen verwendeten Sanierungstechniken gehören:
Reparatur mit Inlinern (CIPP): Diese technische Methode beinhaltet das Einsetzen eines elastischen Schlauchs in den defekten Kanal. Der Schlauch ist mit einem speziellen Harz imprägniert. Das Harz wird hart und bildet eine fugenlose, neue Beschichtung der Innenwand des Rohrs, die den Abwasserkanal verstärkt und abdichtet.
Schlauchlining: Wie beim CIPP-Verfahren wird bei dieser technischen Methode ein elastischer Schlauch in den Kanal eingesetzt. Der Schlauch ist jedoch mit Epoxidharz beschichtet, das auch hier verhärtet und eine neue, dauerhafte Rohrleitung bildet.
Teilreparaturen: Bei kleinen Beschädigungen kann eine partielle Instandsetzung ausgeführt werden, bei der nur der defekte Abschnitt des Abwasserkanals ersetzt oder repariert wird. Vorgenommen werden kann dies durch Ausschneiden oder Austausch des jeweiligen Teilbereichs oder durch die Nutzung von Reparaturmörtel.
Reparaturen mit Hilfe von Robotertechnologie: In besonderen Fällen können ferngesteuerte Spezialroboter verwendet werden, um Reparaturen auszuführen. Die Technik ist in der Lage in den Abwasserkanal einzudringen und Reparaturarbeiten wie den Auftrag von Beschichtungen oder das Versiegeln von Lecks und Rissen durchzuführen.
Wie Sie sehen, ist eine fachlich versierte Kanalsanierung eine wichtige Maßnahme, um die Funktionsfähigkeit der Abflussrohre wieder herzustellen. Entscheidend, dass ein erfahrener Fachhandwerker die Instandsetzungsarbeiten ausführt. Nur ein Experte kennt die Methoden und Verfahren, wie man zu einem gewünschten Ergebnis kommt.
Unser Geschäftsbereich umfasst auch den Bezirk Hamburg-Wandsbek. Durch unsere Geschäftstätigkeit haben wir uns einen sehr guten Überblick über die Architektur der Gemeinden und Städte unseres Vertriebsgebietes erarbeiten können. Wir fühlen uns der Region verpflichtet und sind stolz darauf, auch unseren Teil zur gesunden Infrastruktur beizusteuern zu können.
Über 420.000 Anwohner haben ihren Wohnsitz im Bezirk Wandsbek und zwar auf einer Fläche von ungefähr 150 km². Zum Bezirk Wandsbek gehören in Summe 18 Ortsteile. Einige der bekanntesten Stadtteile davon sind: Tonndorf, Jenfeld, Wandsbek, Eilbek und Marienthal.
Der Ortsteil Wandsbek zählt zum gleichnamigen Bezirk und liegt im Osten der Stadt. Wandsbek grenzt an die Ortsteile Dulsberg, Eilbek und Tonndorf. Wandsbek wird von dem namensgebenden Flüsschen Wandse durchzogen. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs waren große Bereiche von Wandsbek komplett zerstört und wurden in den 1950er und 1960er Jahren in der für den Osten der Hansestadt typischen Rotklinkerbauweise wieder aufgebaut. In Wandsbek leben heute um und bei 32.000 Bewohner. Der Kern von Wandsbek ist der Wandsbeker Marktplatz, an dem neben verschiedenen Geschäften auch eine umfangreiche Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr besteht. Der Zentrale Omnisbusbahnhof (ZOB) sowie die U-Bahnlinie U1 sichern die schnelle Erreichbarkeit der Hamburger Innenstadt und der angrenzenden Stadtteile. Am Wandsbeker Marktplatz findet man etliche Geschäfte sowie eine ausgeprägte Gastronomieszene, ein Kino und eine der besten Einkaufspassagen Hamburgs, das Wandsbeker Quarree.
Der Ortsteil Tonndorf ist vor allem als Wohngebiet bekannt. An den Rändern des Stadtteils hat sich freilich auch Gewerbe angesiedelt. Der Name Tonndorf bezeichnet die Zeit, als der Wandsbeker Stadtteil noch von Tongruben und Ziegeleien dominiert war. Tonndorf ist über die B75 und die Regionalbahnlinie R10 ausgezeichnet zu erreichen. Speziell Berufspendler genießen die zentrale Lage von Tondorf. In Tonndorf findet sich des Weiteren das Studio Hamburg, eine überregional bekannte Produktions- und Dienstleistungsgesellschaft für Fernseh- und Filmproduktionen. Einer der legendärsten, hier in Tonndorf gedrehten Spielfilmklassiker ist „Der Hauptmann von Köpenick“ mit Heinz Rühmann.
Marienthal und Eilbek sind zwei eher kleinere Ortsteile im Verwaltungsbezirk Wandsbek. Sowohl Eilbek als auch Marienthal liegen im Süden des Bezirks. In Eilbek leben gut 20.000 Bürger auf einer Fläche von knapp zwei qkm. Marienthal hat eine Größe von ungefähr 3,3 km² und ist Heimstatt von knapp 12.000 Bürgern.
Marienthal ist äußerst stadtnah gelegen und verkehrstechnisch hervorragend angebunden. Trotzdem ist Marienthal ein sehr beschaulicher und naturbelassener Ortsteil. Etliche schöne Einzelhäuser sind in Marienthal zu sehen. In Eilbek hingegen dominiert der vielstöckige Geschosswohnungsbau, zumeist nach Ende des 2. Weltkrieges erbaut. Am Eilbekkanal befinden sich allerdings auch zahlreiche schöne Stadtvillen, häufig mit schmucken und gepflegten Gärten. Gewerbe findet man in Eilbek zum Beispiel nahe des Bahnhofs Hasselbrook. Dort ist auch das Krankenhaus Eilbek zu finden.
Östlich grenzt Marienthal an den Stadtteil Jenfeld. Jenfeld ist von mehr vorstädtischer Prägung. Etliche Geschosswohnungsbauten und Wohnblocks prägen den Ortsteil. Jedoch auch eine Bebauung mit Ein- und Mehrfamilienhäusern findet man in Jenfeld. Als Mittelpunkt von Jenfeld kann man eventuell das Shoppingcenter „Jen“ bezeichnen. Jenfeld ist Sitz der Universität der Bundeswehr. Die ehemaligen Kasernen Douaumont, Lettow-Vorbeck und Von-Estorff wurden in den 1990er Jahren teilweise zu Wohnquartieren umgerüstet. Der Ortsteil Jenfeld hat hiervon sicher gewonnen.
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