Sie haben sich mit der Rohr- und Kanalinspektion auseinandergesetzt, weil Sie Ihr Ihre Immobilie abflusstechnisch auf den aktuellen Stand bringen möchten. Vielleicht haben Sie auch eine Leckage oder eine Verstopfung festgestellt und Sie suchen nach einem Fachbetrieb für Kanaltechnik. Gut, dass Sie unseren Internetauftritt entdeckt haben. Nachfolgend möchten wir Ihnen einige Informationen zu unserem Leistungsangebot geben. Auf dieser Seite lesen Sie speziell über das Thema Dichtigkeitsprüfung.
Unsere Firma ist ein qualifizierter Fachbetrieb mit Geschäftsssitz in Hamburg. Wir sind Ihre Experten für Rohrreinigung, Kanalsanierung sowie für Dichtigkeitsprüfungen. Wir orten Lecks und Verstopfungen und sanieren nach dem neusten Stand der Technik. Privat- und Geschäftskunden aus Hamburg und Schleswig-Holstein schätzen unseren kompetenten Service.
Die Dichtigkeitsprüfung ist eine wichtige Arbeit im Rahmen der Wartung und Inspektion Abwassersystemen und Rohrleitungen. Durch eine regelmäßige Überprüfung können Schäden, Leckagen, Materialermüdungen und Risse erkannt werden. Im Folgenden möchten wir Ihnen einen ersten Einblick in die Materie geben.
Druckprüfung: Im Verlauf der Druckprüfung werden die Rohrleitungen unter konstanten Druck gesetzt. Der Druck wird eine definierte Zeit gehalten. Der Druckabfall während dieser Zeitspanne wird gemessen und überwacht. Sinkt der Druck unter einen bestimmten Schwellenwert, deutet dies auf eine durchlässige Stelle hin. Das Verfahren eignet sich speziell bei neuen Kanalabschnitten und Rohren.
Wasserprüfung: Die Wasserprüfung ist eine bewährte Methode, um die Dichtigkeit eines Abwasserrohrs zu ermitteln. Hierbei werden die Rohrleitungen mit Wasser geflutet und die Wasserhöhe über über eine festgelegte Zeitspanne beobachtet. Ein sinkender Wasserstand deutet auf eine undichte Stelle hin. Diese Vorgehensweise kann bei betagteren, unübersichtlichen Rohrleitungen angewandt werden.
Luftdichtigkeitsprüfung: Bei diesem Verfahren werden die Rohrleitungen mit Luft gefüllt und der Druckverlust beobachtet. Wenn der Luftdruck sinkt, deutet dies auf das Vorhandensein von undichten Stellen hin. Dieses technische Verfahren eignet sich insbesondere für drucklose Systeme wie z.B. Entwässerungssysteme.
Früherkennung von Leckagen: Durch wiederkehrende Dichtigkeitsprüfungen können Leckagen rechtzeitig erkannt werden, noch bevor sie zu schweren Schäden führen. Das Erkennen von Rissen und Leckagen ermöglicht es, rechtzeitig entsprechende Maßnahmen in die Wege zu leiten und teure Instandsetzungen zu vermeiden.
Umweltschutz: Undichte Abwasserleitungen können zu ernstlichen Umweltverschmutzungen führen, hauptsächlich dann, wenn sie toxische Substanzen enthalten. Eine Dichtigkeitsprüfung trägt dazu bei, Verunreinigungen abzuwenden und den Schutz von Grundwasser, Gewässern und natürlichen Ressourcen sicherzustellen.
Wassereinsparung: Poröse Leitungen können zu massivem Wasserverlust führen.
Eine kurze Zusammenfassung: Die Dichtigkeit von Abwasseranlagen ist von großer Bedeutung, um Wasserverluste und Umweltbeeinträchtigungen zu verhindern. Lecks in den Leitungssystemen können zu massiven Schäden führen und verlangen nicht selten teure und aufwändige Reparaturen. Durch regelmäßige Dichtigkeitsprüfungen können undichte Rohrbereiche rechtzeitig diagnostiziert und behoben werden. Dies führt zu einer besseren Langlebigkeit und Effizienz des Systems.
Unser Einzugsbereich umfasst auch den Bezirk Hamburg-Wandsbek. Durch unsere Geschäftstätigkeit haben wir uns einen sehr guten Überblick über die Stadtarchitektur der Städte und Gemeinden unseres Vertriebsgebietes machen können. Wir fühlen uns der Region verpflichtet und freuen uns darüber, auch einen Teil zur ausgezeichneten Infrastruktur beizusteuern zu können.
Circa 420.000 Anwohner sind ansässig im Bezirk Wandsbek auf einer Fläche von gut 150 Quadratkilometern. Zum Stadtbezirk Wandsbek zählen addiert 18 Stadtteile. Einige der bekanntesten Ortsteile davon sind: Wandsbek, Tonndorf, Eilbek, Marienthal, Jenfeld.
Der Ortsteil Wandsbek gehört zum gleichnamigen Verwaltungsbezirk und liegt im im Osten der Hansestadt. Wandsbek grenzt an die Stadtteile Dulsberg, Tonndorf und Eilbek. Wandsbek wird von dem namensgebenden Flüsschen Wandse durchzogen. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs waren weite Bereiche von Wandsbek völlig vernichtet und wurden in den 1950er und 1960er Jahren in der für den Osten der Hansestadt charakteristischen Rotklinkerbauweise abermals aufgebaut. In Wandsbek wohnen gegenwärtig um und bei 32.000 Einwohner. Der Kern von Wandsbek ist der Wandsbeker Marktplatz, an dem neben verschiedenen Geschäften auch eine umfassende Anbindung an den ÖPNV besteht. Der Busbahnhof sowie die U-Bahn U1 sichern die bequeme Erreichbarkeit der Hamburger City und der umliegenden Stadtteile. Am Wandsbeker Marktplatz gibt es etliche Geschäfte sowie eine gewachsene Gastronomieszene, ein Großkino und eine der besten Einkaufspassagen Hamburgs, das Wandsbeker Quarree.
Der Ortsteil Tonndorf ist vor allem als Wohnviertel bekannt. An den Grenzen des Stadtteils hat sich jedoch auch Gewerbe angesiedelt. Der Name Tonndorf verweist auf die Zeit, als der Wandsbeker Stadtteil noch von Ziegeleien und Tongruben dominiert war. Tonndorf ist über die Bundesstraße 75 und die Bahnlinie R10 sehr gut zu erreichen. Besonders Berufspendler schätzen die zentrale Lage von Tondorf. In Tonndorf findet sich darüber hinaus das Studio Hamburg, eine überregional bekannte Dienstleistungs- und Produktionsgesellschaft für Fernseh- und Filmproduktionen. Einer der berühmtesten, hier in Tonndorf produzierten Filmklassiker ist „Der Hauptmann von Köpenick“ mit Heinz Rühmann.
Eilbek und Marienthal sind zwei eher kleinere Stadtteile im Verwaltungsbezirk Wandsbek. Sowohl Marienthal als auch Eilbek liegen am südlichen Rand des Bezirks. In Eilbek leben in etwa 20.000 Menschen auf einer Fläche von ungefähr zwei Quadratkilometern. Marienthal hat eine Größe von gut 3,3 Quadratkilometern und ist Heimstatt von gut 12.000 Bürgern.
Marienthal ist sehr zentral gelegen und verkehrstechnisch sehr gut angebunden. Dessen ungeachtet ist Marienthal ein sehr beschaulicher und grüner Stadtteil. Etliche schöne Einzelhäuser sind in Marienthal zu finden. In Eilbek hingegen überwiegt der vielstöckige Geschosswohnungsbau, meistens nach Ende des Zweiten Weltkrieges erbaut. Am Eilbekkanal befinden sich jedoch auch zahlreiche schöne Stadtvillen, häufig mit schmucken und gepflegten Gärten. Gewerbe entdeckt man in Eilbek zum Beispiel in der Nähe des Bahnhofs Hasselbrook. Dort hat auch das Krankenhaus Eilbek seinen Standort.
Im Osten grenzt Marienthal an den Stadtteil Jenfeld. Jenfeld ist von eher vorstädtischer Anmutung. Viele Wohnblocks und Geschosswohnungsbauten prägen den Stadtteil. Jedoch auch eine Bebauung mit Ein- und Mehrfamilienhäusern findet man in Jenfeld. Als Mittelpunkt von Jenfeld kann man möglicherweise das Einkaufszentrum „Jen“ bezeichnen. Jenfeld ist Standort der Universität der Bundeswehr. Die ehemaligen Kasernen Von-Estorff, Lettow-Vorbeck und Douaumont wurden in den 90er Jahren teilweise zu Wohnquartieren umgebaut. Der Stadtteil Jenfeld hat davon ganz eindeutig gewonnen.
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